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Viele Menschen, die ihre Gesundheit optimieren möchten, baden in kaltem Wasser oder Wasserduschen kalt. Kein Wunder. Kalt duschen ist gesund. Kaltes Wasser beeinflusst das Immunsystem des Menschen positiv, es verbessert die Durchblutung und hilft, Fett schneller zu verbrennen. Man muss sich jedoch dessen bewusst sein, dass auch das Wechselduschen einen positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus hat. Was ist Wechselduschen? Wenn Sie sich diese Frage stellen, sind Sie bei uns an der richtigen Stelle! In unserem Beitrag finden Sie nützliche Informationen zum Thema kalt duschen vs. Wechselduschen.
Es ist kein Zufall, dass so viele Menschen unterschiedlichen Alters regelmäßig mit kaltem Wasser duschen (Iceman Wim Hof propagiert sogar kalte Bäder und die Abkühlung des Körpers, um ihm Energie zu geben). Es gibt einige wesentliche Argumente, die dafür sprechen:
– Kaltes Duschen aktiviert die braunen Fettzellen im menschlichen Organismus – dadurch wird Fett schneller verbrannt;
– Kaltes Duschen übt einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden aus. Beim kalten Duschen werden Endorphine und Noradrenalin ausgeschüttet;
– Das regelmäßige Duschen im kalten Wasser stärkt ebenfalls das Immunsystem;
– Kaltes Wasser unterstützt auch die Regeneration der Muskel – daher duschen so viele Sportler im kalten Wasser.
Worauf beruht das Wechselduschen? Beim Duschen wird abwechselnd zwischen warmem und kaltem Wasser gewechselt. Wichtig: Man sollte mit warmem Wasser beginnen, damit sich der Körper entspannen kann. Am Ende sollte man immer kalt duschen. Dank dessen können sich die Blutgefäße verengen.
Warum ist das Wechselduschen empfehlenswert? Wechselbäder, die sich bereits im Römischen Reich großer Beliebtheit erfreuten, haben einige Vorteile:
– Aufhellung der Stimmung – Experten zufolge werden die Glücksgefühle besonders bei relativ großen Temperaturunterschieden sehr intensiv wahrgenommen;
– Entlastung der Muskeln – während der Wechseldusche werden die Blutgefäße verengt, was die Schmerzen beim Muskelkater lindert;
– Stärkung des Immunsystems – Wechselduscher haben deutlich weniger Atemwegsinfekte. Durch Wechselbäder gibt es mehr Lymphozyten im Blut. Die Lymphozyten wehren vor Krankheitserregern ab.
Kalt duschen oder Wechselduschen? Was ist besser? Es ist zu betonen, dass sowohl eine kalte als auch eine warme Dusche wesentliche Vorteile mit sich bringt. Eine warme Dusche lindert Erkältungssymptome und hilft schneller einzuschlafen. Eine kalte Dusche wirkt sich positiv auf die Stimmung aus, stärkt das Immunsystem und verbessert die Durchblutung. Kalt oder Wechselduschen? Eine Wechseldusche ist eine wunderbare Kombination von kalten und warmen Duschen, die das Immunsystem positiv beeinflusst. Wechselduschen entspannen Muskeln, regulieren den Blutfluss in den Adern und verbessern unser Wohlbefinden.
Wechselduschen oder nur kalt duschen? Sie kennen schon unsere Antwort auf diese Frage. Beide Methoden haben bei gesunden Menschen einen positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohnbefinden. Allerdings gibt es einige No-Gos für kaltes Duschen und Wechselduschen:
– Auf keinen Fall sollten man seinen ganzen Körper plötzlich mit kaltem Wasser abduschen – so kann man einen Kälteschock verursachen;
– Bei Kreislauf-Krankheiten sollte man Wechselduschen mit einem Arzt konsultieren;
– Bei Erkältungen sollte man ebenfalls vorsichtig sein – die Kälte kann das Immunsystem zu stark strapazieren.
Wir hoffen, dass Sie in unserem Beitrag nützliche Informationen zum Thema Wechselduschen gefunden haben. Belebende Wechselduschen können das Immunsystem stärken und Stress abbauen. Es wäre daher sinnvoll, Wechselduschen in die Duschroutine einzubauen.