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Was ist Yoga? Einfach erklärt

März 10, 2022

Das Inhaltsverzeichnis


Viele Menschen fragen sich: Was ist Yoga? Yoga ist eine indische Lebensphilosophie, die vor über zweitausend Jahren entwickelt wurde. Nach der Philosophie ist jeder Mensch ein Geschirr, das aus dem Körper und Geist besteht. Mit Yoga kann man bewusster und gesünder leben. Die indische Lebensphilosophie ist ein Weg zu einem gesunden Körper und einem klaren Geist. Was ist Yoga einfach erklärt? Es handelt sich um eine Philosophie, eine Technik, dank der man in Harmonie mit sich selbst leben kann.

Yoga kann jeder machen!

Yoga was ist das? Es handelt sich um eine Lebensphilosophie. Auch wenn das traditionelle Yoga mit mehreren Ritualen verbunden ist, ist es keine Religion. Heutzutage stellt Yoga, das in Europa praktiziert wird, die körperlichen Übungen in den Vordergrund. 

Nach dem bekannten Yogalehrer T.K.S. Krichnamacharya: „Yoga kann jeder üben, der atmen kann“. Sowohl gesunde Menschen als auch Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen und schwangere Frauen können Yoga praktizieren. Bei Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen wäre es jedoch empfehlenswert, seine eventuelle Yoga Praxis mit einem Arzt konsultieren. 

Sowohl von Praktizierenden als auch von Yogalehrern können Sie erfahren, welche Bedeutung Yoga für Sie hat. Die meisten von ihnen betonen, dass Yoga nicht nur ihren Körper kräftigt, sondern auch ihr allgemeines Wohlbefinden positiv beeinflusst. Haben Sie noch keine Erfahrung mit Yoga? In einem Kurs für Anfänger können Sie nicht nur einfache Übungssequenzen, sondern auch Pranayama Atemübungen lernen. Überzeugen Sie sich selbst davon, wie Yoga wirkt!

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Welche Yogastile gibt es?

Wie erwähnt, ist Yoga für jede Person geeignet. Es gibt zahlreiche sowohl ruhige als auch dynamische Yogastile. Zu beliebten Yogastilen gehören:Ashtanga Yoga – ein anspruchsvoller Yogastil, der sechs feste Sequenzen von den gleichen Übungen umfasst. Die Übungen sollten in einem hohen Tempo gemacht werden;

Kundalini Yoga – der Stil basiert auf körperlichen und meditativen Techniken, die menschliche Lebensenergie stimulieren;

Yin Yoga – ein langsamer Yogastil, in dem passive Dehnübungen dominieren;

Iyengar Yoga – der Stil konzentriert sich auf der körperlichen Praxis. Yoga Übungen werden mit solchen Hilfsmitteln wie Gurt, Rad, Kissen und Block gemacht. 

In dieser Yoga Erklärung haben wir nur die bekanntesten Yogastile genannt. Sie können aber auch Yoga ohne körperliche Übungen praktizieren. Es handelt sich dabei z.B. um: Traumyoga, an der Grenze des Schlafs;

Karma Yoga – das Yoga des selbstlosen Handelns;

Nada Yoga, das mit Mantren, Naturgeräuschen, Singen Ihre Energiekanäle reinigt.

Für was ist Yoga gut?

Yoga übt einen positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus auf. Die einzigartige Verbindung von Asanas, Meditation und Pranayama wirkt gegen Stress. Yoga Übungen mit der bewussten Atmung ermöglichen, sich in akuten Stress-Situationen zu entspannen. Da viele Asanas das Eigengewicht des Körpers nutzen, stärken Sie auch unsere Muskulatur. Bei vielen Übungen werden unsere Muskeln gedehnt. Darüber hinaus wird die Wirbelsäule mobilisiert. Kein Wunder also, dass Yoga gegen Rückenschmerzen und Verspannungen in Schultern und Nacken hilft. 

Wer Meditation und Yoga mit Pranayama Übungen (Einatmung, Ausatmung und Anhalten des Atems) gerne macht, kann auch die Wim Hof Methode ausprobieren. Die bekannte Methode des niederländischen Extremsportlers Wim Hof basiert auf Atmung, Kälte und Mindset. Bewusste Atemübungen, kontrollierte Hyperventilation und Atemanhalten, sind von der Meditationspraxis tibetanischer Mönche inspiriert. Die Atemtechnik beeinflusst das autonome Nervensystem und macht die menschliche Immunabwehr stärker. Die Atmung macht auch entspannter und angstfreier. 

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